Coaching

Coaching - was ist das eigentlich?

Beim Coaching kann sowohl das berufliche Umfeld wie auch die private Lebenssituation des Klienten (Coachee) Basis seines Anliegens sein. Im Fokus des Coaches steht dann die lösungs- und zielorientierte Begleitung seines Klienten.

Berufliche Herausforderungen, Konfliktsituationen, Änderungen der Lebensumstände oder gar gesundheitliche Notwendigkeiten geben Anlass, sich mit dem jeweiligen Thema zu befassen. Dabei ist der Klient oftmals derart in die Angelegenheit verstrickt - auch emotional - dass sein Blick für die wesentlichen Ansätze verstellt bleibt. Durch individuelle Unterstützung eröffnet der Coach dem Klienten Möglichkeiten, Problemursachen zu erkennen, eigene Lösungen zu entwickeln und sein Anliegen zu realisieren. So trägt der Klient die Verantwortung für sein Tun selbst.

Stets auf Augenhöhe mit dem Klienten fördert der Coach dessen bewusste Wahrnehmung von Erleben und Verhalten sowie seine Fähigkeit zur Selbstreflexion. Dies ermöglicht dem Coachee, seinen Blickwinkel zu weiten, seine mentalen Fähigkeiten auszubilden und seine Ressourcen besser zu nutzen.

Hierbei können u. a. gezielte Fragestellungen als Strukturierungshilfe dienen. Der Einsatz geeigneter Methoden hilft dabei, emotionale Fesseln zu lösen, die Angelegenheit entspannter zu betrachten und blinde Flecken zu erkennen. Das jeweilige Arbeitskonzept des Coachs sollte jederzeit für den Klienten transparent sein und spricht somit für die Seriösität des Coaches.

Coaching setzt daher eine tragfähige, durch gegenseitige Akzeptanz und Vertrauen gekennzeichnete Beziehung zwischen Klient und Coach voraus, um die doch sehr persönlichen Bedürfnisse des Cochees gemeinsam anzugehen.

Kurz gesagt: Coaching ist Hilfe zur Selbsthilfe.


Berufliche und persönliche Entwicklung im Fokus

Berufliche Herausforderungen, Konfliktsituationen, Änderungen der Lebensumstände oder besondere Wünsche geben Anlass, sich mit dem jeweiligen Thema zu befassen.

Dabei ist der Klient oftmals derart in die Angelegenheit verstrickt - auch emotional - dass sein Blick für die wesentlichen Ansätze verstellt bleibt. Fragen, wie "Kann ich das überhaupt leisten, was da von mir verlangt wird? Kann ich bewältigen, was da auf mich zurollt, und wie?" sind Ausgangspunkt für individuelles Coaching.

Aber auch konkrete Vorstellungen darüber, wohin sich der Klient entwickeln möchte, was er vielleicht zukünftig anders handhaben oder erreichen will, welche Kompetenzen er ausbauen möchte ... durch individuelle Unterstützung eröffnet der Coach dem Klienten Möglichkeiten, sein eigenes Potential zu erkennen, damit zu experimentieren und es schließlich in seinen Alltag zu integrieren.

Die ständige Reflexion durch den Coach macht die Fortschritte des Klienten sichtbar und erlebbar.


  • Beurteilen und beurteilt werden: Der Profi und der Amateur

    • Handwerkszeug, Methoden, Zielerreichung
    • Der effektive Nutzen von Beurteilungen
    • Falle: Beurteilungsfehler
    • Das Spiel mit den offenen Karten
    • Das Gespräch: positive und negative Kritik mit gewünschter Wirkung
    • Die angestrebte Veränderung stellt sich nicht ein - was tun?

    Jeder beurteilt jeden jederzeit - ganz automatisch. Wenn wir uns dessen bewusst werden, können wir daraus eine Menge lernen. Egal, ob beruflich oder privat: Hier liegt ein enormes Potential, unsere Beziehungen zu verbessern, wenn uns klar ist, was eigentlich dahinter steckt.

    Jeder der seine Mitarbeiter beurteilen muss oder selbst ständiger Beobachtung und Beurteilung durch Vorgesetzte ausgeliefert ist, wird von hier genauso profitieren wie diejenigen, die ständig an dem Partner rumnörgeln und den Wunsch haben, dass sich etwas ändert.

    Der gekonnte Auftritt:
    Selbstdarstellung professionell und zielorientiert!

    • Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance!
    • Die häuftigsten Fehler - Ihre Erfolgsfaktoren!
    • In den Augen der anderen.
    • Lieber makellos oder doch besser charismatisch?
    • Präsentationstechniken und Medieneinsatz bestechend gut!
    • Was will ich eigentlich erreichen?

    Ob im Einstellungsgespräch, bei der Präsentation eines neuen Konzeptes, in mündlichen bzw. praktischen Prüfungen vor dem Ausschuss oder dem Vortrag vor dem Elternrat ... hier ist jeder angesprochen, der sich und sein Thema mit mehr Sicherheit authentisch in Szene setzen will.


    Mitarbeiter führen mit Vertrauen! Ein Märchen?

    • Alle sind gleich (zu behandeln)?!
    • Konflikte im Team - nicht meine Sache!
    • Tu dies! mach das! Wie sag ich es dem Mitarbeiter?
    • Motivation - ein Aberglaube?
    • Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser! Stimmt das?
    • Schöne Theorie - wie setze ich sie um?

    Jeder, der Mitarbeiter zu führen hat, muss sich die Frage nach der Wirksamkeit stellen. Wie erreiche ich mit meinem Team das Ziel und das möglichst mit langfristigem Erfolg? Wem es egal ist, wie sich der einzelne Mitarbeiter dabei fühlt, der wundere sich nicht, wenn der angestrebte Erfolg ausbleibt.



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